Die eine Variante des vertraglichen Verhältnisses zwischen Interim Manager, Interim Provider und Klient. Das angelsächsische Modell steht für direktes und bilaterales Verhandeln und Abschließen zwischen Klient und Interim Manager – wie dies auch zwischen Interim Managern und Unternehmen üblich ist, wenn die Mandate auf direktem Wege zustande kommen: Und dies ist in Deutschland, der Schweiz und Österreich weitaus häufiger der Fall, als dass Mandate über Interim-Provider oder andere Vermittler zustande kommen. Aktuelle Schätzungen: 70% der Mandate laufen im angelsächsischen Modell.

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